Wissensbasis Wasserstofftherapie
Wissenschaftliche Erkenntnisse und häufig gestellte Fragen zur Wasserstofftherapie
Chronische Entzündung und Wasserstofftherapie
Die Forschung zur Wasserstofftherapie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Reduzierung von oxidativem Stress und Entzündungen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Wasserstofftherapie bei chronischen Entzündungskrankheiten wie Arthritis, Autoimmunerkrankungen und Darmentzündungen hilfreich sein kann.
Die Studie zeigt die antioxidative Wirkung von Wasserstoff, die für die Reduzierung von Entzündungen unerlässlich ist.
Ohsawa, I., et al. „Wasserstoff wirkt als therapeutisches Antioxidans, indem er selektiv zytotoxische Sauerstoffradikale reduziert.“ Natur Medizin, 2007
Mehr lesenDie Studie beschreibt die Rolle von Wasserstoff bei der Verringerung von Gelenkentzündungen, wie z.B. bei Arthritis.
Ishibashi, T., et al. „Therapeutische Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff: ein neuer mechanistischer Einblick“. Aktuelles Pharmazeutisches Design., 2019.
Mehr lesenDie Studie zeigt, wie die Wasserstofftherapie bei der Regulierung von Immunreaktionen bei Autoimmunerkrankungen unterstützt.
Nakao, A., et al. „Wirksamkeit von wasserstoffreichem Wasser auf den antioxidativen Status von Personen mit potentiellem metabolischem Syndrom – eine offene Pilotstudie“. Zeitschrift für klinische Biochemie und Ernährung, 2010.
Mehr lesenDiese Forschung unterstützt die Rolle von Wasserstoff bei der Reduzierung von Entzündungen im Nervensystem.
Fujita, K., et al. „Wasserstoff im Trinkwasser reduziert den Verlust dopaminerger Neuronen im 1-Methyl-4-Phenyl-1,2,3,6-Tetrahydropyridin-Mausmodell der Parkinson-Krankheit“. PLoS ONE, 2009.
Mehr lesenH2Booster kann oxidativen Stress und entzündliche Prozesse reduzieren, was zu einer Linderung von Krankheiten wie Arthritis und Autoimmunerkrankungen führen kann.