H2Booster

Wissenschaftliche Forschung und medizinische Verwendung

Seit 2007 wurden weltweit, insbesondere in Japan, mehr als 1.000 Studien zur Wirksamkeit der Wasserstofftherapie durchgeführt. In Japan ist diese Therapie in Krankenhäusern und Ambulanzen bereits weit verbreitet. In Korea und China wurde die Wasserstofftherapie im Jahr 2020 sogar bei COVID-19-Patienten auf der Intensivstation eingesetzt, wo sie dazu beitrug, die durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr verursachten Schäden zu verringern.

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Wie funktioniert der H2Booster?

Der H2Booster nutzt die Elektrolyse, um Wasserstoffgas, Sauerstoff und elektrisch geladenen Wasserdampf, auch bekannt als Brown’s Gas (HHO-Gas), zu erzeugen. Dieses Gasgemisch hat mehrere gesundheitliche Vorteile:

Wasserstoff (H2): starkes selektives Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert und die Hydratation fördert
Sauerstoff (O2): unterstützt den Zellstoffwechsel und verhindert Sauerstoffmangel
Elektrisch geladenes Wasser: liefert zusätzliche Energie und trägt zu einer verbesserten Hydratation bei

Diese Kombination unterstützt den Körper auf natürliche Weise und lässt seine Selbstheilungskräfte optimal funktionieren.

Sichere Verwendung und Vorsichtsmaßnahmen

Die Wasserstofftherapie wird weltweit von vielen Menschen erfolgreich eingesetzt, auch in Sauerstoffbars und Wellnesszentren. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen Vorsicht geboten ist:

  • Menschen mit einem unterdrückten Immunsystem (z.B. nach einer Organtransplantation) wird von einer Wasserstofftherapie abgeraten.
  • Bei einigen Anwendern treten anfangs aufgrund des plötzlichen Energieanstiegs Entgiftungssymptome oder leichte Beschwerden auf. Es wird daher empfohlen, die Dauer der Inhalation langsam zu steigern.
  • Vermeiden Sie Rauchen und offene Flammen, während Sie den H₂Booster verwenden. Obwohl das Gasgemisch beim Einatmen sicher ist, kann der direkte Kontakt mit Feuer ein Risiko darstellen.

Wie wenden Sie die Wasserstofftherapie an?

Wasserstoff kann auf vier Arten angewendet werden:

  1. Inhalation – die effizienteste Methode, bei der der Wasserstoff direkt über die Lunge aufgenommen wird
  2. Trinkwasseranreicherung – Wasserstoff wird durch Wasser gesprudelt, um zusätzliche gesundheitliche Vorteile zu erzielen
  3. Absorption durch die Haut – durch Auftragen des Gases direkt auf die Haut
  4. Wasserstoffbäder – durch Verwendung von wasserstoffreichem Wasser in einer Badewanne oder einem Fußbad

Neuen Anwendern wird empfohlen, mit kurzen Inhalationssitzungen von 5 Minuten zu beginnen und sich langsam zu steigern. Erfahrene Anwender können bis zu mehreren Stunden am Tag inhalieren. In Japan wird die Inhalation von Wasserstoff bei schweren Erkrankungen wie Parkinson und Krebs sogar bis zu 6 Stunden am Tag empfohlen.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff

Die Wasserstofftherapie wird nicht nur bei chronischen Erkrankungen eingesetzt, sondern auch bei:

Schnellere Erholung nach Sport und Bewegung
Verbesserung von Haut und Blutgefäßen
Abbau von Stress und Müdigkeit
Linderung von Entzündungen und rheumatischen Beschwerden
Unterstützung der Verdauung und geistigen Klarheit

Jeder Anwender erlebt die Wasserstofftherapie auf seine eigene Weise, aber die positiven Erfahrungen sprechen für sich.

Wogegen hilft die Wasserstofftherapie?

Die Wasserstofftherapie kann bei verschiedenen Gesundheitszuständen und Beschwerden helfen, darunter:

Atemprobleme und Lungen COVID

Wasserstoff hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und Lungen-COVID helfen. Er unterstützt die Lungenfunktion und kann die Atmung erleichtern.

Hautprobleme: Cellulite und Ekzeme

Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften kann die Wasserstofftherapie zu einer gesünderen Haut beitragen. Sie hilft, Entzündungen zu reduzieren und kann die Symptome von Ekzemen und Cellulite lindern.

Anti-Aging und neurodegenerative Krankheiten

Wasserstoff schützt die Zellen vor oxidativem Stress, einem Schlüsselfaktor bei Alterung und neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer.

Chronische Entzündungen und Autoimmunkrankheiten

Viele chronische Krankheiten werden durch langfristige Entzündungen verursacht. Eine Wasserstofftherapie hilft bei der Regulierung von Entzündungsreaktionen und kann bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Darmerkrankungen Linderung verschaffen.

Kardiovaskuläre Erkrankungen

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Wasserstofftherapie positiv auf die Blutzirkulation auswirkt und helfen kann, den Blutdruck und Entzündungen in den Blutgefäßen zu senken.

Schlafprobleme, Stress und Burnout

Wasserstoff fördert die Entspannung und reduziert oxidativen Stress, was zu einem besseren Schlaf und mehr geistiger Ruhe bei stressbedingten Beschwerden beitragen kann.

Unterstützung bei Krebs und Behandlung

Obwohl die Wasserstofftherapie kein Ersatz für reguläre Krebsbehandlungen ist, zeigen Studien, dass sie oxidativen Stress reduzieren und den Körper während der Chemo- und Strahlentherapie unterstützen kann.

Müdigkeit und Energielosigkeit

Leiden Sie unter anhaltender Müdigkeit? Die Wasserstofftherapie hilft Ihnen, Ihr Energieniveau zu verbessern, indem sie die Zellen effizienter arbeiten lässt und oxidative Schäden reduziert.

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