Wogegen hilft die Wasserstofftherapie?
Die Wasserstofftherapie kann bei verschiedenen Gesundheitszuständen und Beschwerden helfen, darunter:
Atemprobleme und Lungen COVID
Wasserstoff hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und Lungen-COVID helfen. Er unterstützt die Lungenfunktion und kann die Atmung erleichtern.
Hautprobleme: Cellulite und Ekzeme
Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften kann die Wasserstofftherapie zu einer gesünderen Haut beitragen. Sie hilft, Entzündungen zu reduzieren und kann die Symptome von Ekzemen und Cellulite lindern.
Anti-Aging und neurodegenerative Krankheiten
Wasserstoff schützt die Zellen vor oxidativem Stress, einem Schlüsselfaktor bei Alterung und neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer.
Chronische Entzündungen und Autoimmunkrankheiten
Viele chronische Krankheiten werden durch langfristige Entzündungen verursacht. Eine Wasserstofftherapie hilft bei der Regulierung von Entzündungsreaktionen und kann bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Darmerkrankungen Linderung verschaffen.
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Wasserstofftherapie positiv auf die Blutzirkulation auswirkt und helfen kann, den Blutdruck und Entzündungen in den Blutgefäßen zu senken.
Schlafprobleme, Stress und Burnout
Wasserstoff fördert die Entspannung und reduziert oxidativen Stress, was zu einem besseren Schlaf und mehr geistiger Ruhe bei stressbedingten Beschwerden beitragen kann.
Unterstützung bei Krebs und Behandlung
Obwohl die Wasserstofftherapie kein Ersatz für reguläre Krebsbehandlungen ist, zeigen Studien, dass sie oxidativen Stress reduzieren und den Körper während der Chemo- und Strahlentherapie unterstützen kann.
Müdigkeit und Energielosigkeit
Leiden Sie unter anhaltender Müdigkeit? Die Wasserstofftherapie hilft Ihnen, Ihr Energieniveau zu verbessern, indem sie die Zellen effizienter arbeiten lässt und oxidative Schäden reduziert.