Wasserstoff-Inhalationsgeräte Vergleichen
Die Wasserstofftherapie ist in den Niederlanden noch nahezu unbekannt, aber im Ausland wird die Technologie bereits für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt. Diese reichen von der Verbesserung des Pflanzenwachstums über die Behandlung von Krebs bis hin zur Erholung beim Training von Spitzensportlern.
Hier haben wir einige der Geräte aufgelistet, die sich ebenfalls für die Wasserstofftherapie eignen. Einige sind schöner oder sogar besser als der H2Booster! Aber leider auch sehr teuer, also für die meisten Menschen unerschwinglich:
Der H2Booster wurde auf der Grundlage der Forschungen von George Wiseman entwickelt. Ihm und seinem Engagement, dieses Wissen zu teilen, ist es zu verdanken, dass wir den H2Booster entwickeln konnten. Der H2Booster ist dem ursprünglichen Aquacure in Bezug auf Kapazität und Leistung und damit auf die Wirkung recht ähnlich. Wiseman hat ein paar weitere Extras eingebaut, die wir nicht haben. Zum Beispiel ein Licht und ein Display, mit dem Sie die Menge an Browns Gas einstellen können.
Standardmäßig ist der H2Booster also einfacher zu bedienen als der Aquacure, und wegen dieser Einfachheit können wir den H2Booster auch billiger anbieten, nur 699 € inkl. MwSt., verglichen mit 2500 $ für den Aquacure.
Dieses Gerät aus Australien kann durchaus als der Rolls Royce unter den Wasserstoffgeneratoren bezeichnet werden. Es sieht sehr schick aus, ist ein solides Gerät und ist leiser als der H2Booster. Dafür kostet es aber auch $7500 (AUD).
Für die Gesundheit des Benutzers macht es keinen großen Unterschied, ob Sie dieses Gerät oder den H2Booster verwenden, beide produzieren Browns Gas, etwa 7 bis 800 ml/min.
Dies ist ein kleines und handliches Gerät zur Erzeugung von reinem Wasserstoff. Es hat sicherlich gesundheitliche Vorteile, aber mit nur 120 ml reinem Wasserstoff pro Minute hat dieses kleine Gerät eine begrenzte Kapazität, so dass es länger dauert, bis der Benutzer von dem Wasserstoff profitiert. Außerdem ist es besser, auch Sauerstoff und elektrisch geladenes Wasser in dem Gasgemisch zu haben, wie bei den größeren Wasserstoffgeneratoren. Der Preis ist auch höher als der des H2Booster: 1309 €.
Es gibt auch Wasserstoff-Trinkbecher, d.h. Becher, in denen sich eine kleine Menge Wasserstoff im Wasser im Becher selbst bildet. Der Nachteil solcher Becher ist, dass sie: -oder eine Elektrolyse mit einer Art Gitter verwenden,
-oder sie sind viel teurer und verwenden eine PEM-Membran. Bei beiden Versionen ist es wichtig, wirklich reines Wasser zu verwenden, da sonst der Elektrolyseteil im Becher verschmutzt wird und der Becher nicht mehr richtig funktioniert. Für die Qualität des Trinkwassers ist es besser, das Brownsche Gas in einem separaten Reaktionsgefäß herzustellen, wie es bei den größeren Generatoren wie dem H2Booster und dem Aquacure gemacht wird, und das Gas dann durch das Trinkwasser zu sprudeln. Das Gas ist dann rein, da jegliche Verunreinigung im Gerät, in der Stahlflasche und in der vorderen Filterflasche des H2Boosters verbleibt.
| H2Booster | Aquacure | Hydro.Tech.Mol. | Recure H2 | |
|---|---|---|---|---|
| Kapazität ml/min | 800 | 800 | 800 | 120 |
| Einstellbare Gasproduktion | ✓ | |||
| Brown’s Gas | ✓ | ✓ | ✓ | |
| Geräuscharm | ✓ | |||
| Preisangabe | €699 | $2.500 | $7.500 (AUD) | €1.309 |
Sie haben Fragen zur Wasserstofftherapie oder möchten wissen, was sie für Sie leisten kann? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Unsere Spezialisten denken gerne mit Ihnen mit und helfen Ihnen weiter.